Vorbilder übernehmen für uns Menschen eine sehr wichtige Funktion: Sie bieten Orientierung. Sie helfen uns dabei, die eigene Identität und Persönlichkeit abzugleichen, zu formen und weiterzuentwickeln.

Doch gerade für junge Talente aus der LGBT*IQ-Community, die ihre ersten Schritte im Berufsleben machen, gibt es wenig sichtbare Regenbogen-Vorbilder. Das ändert dieses Buch.

Wir haben spannende LGBT*IQ-Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport interviewt. Sie teilen mit uns ihre persönlichen Geschichten, Coming-Out-Erfahrungen und geben wichtige Hinweise und Tipps für die Zukunft. Manchmal lustig, manchmal traurig, immer inspirierend …!

Wir machen der kommenden Generation Rainbow Mut und inspirieren sie, ihren Weg in der Berufswelt zu gehen – erfolgreich, out und mit einem großen Selbstverständnis.

„Oft glauben andere Menschen, dass wir Schwule und Lesben spezielle Rechte wollen. Dabei geht es doch darum, dass einfach für alle die gleichen Rechte gelten.“ – Johnny Talbot, Designer Talbot Runhof

Was findest Du im Buch?

Im ersten Kapitel des Buches geben wir einen Überblick über die heutige Situation der LGBT*IQ-Menschen in Deutschland:  wie die Einstellungen in der Bevölkerung sind, wo die Knackpunkte liegen und was sich dringend ändern muss.

Im zweiten Kapitel – dem Herz des Buches – teilen bekannte und inspirierende LGBT*IQ-Vorbilder aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Medien und Sport ihre Erlebnisse. Wir sprechen mit Menschen wie Ulrike Folkerts, Nico Hofmann, Olivia Jones, Brix Schaumburg oder dem Talbot Runhof Design Duo. Sie geben uns spannende Einblicke in ihr Leben, was sie gelernt haben und teilen ihre persönlichen Tipps und Ratschläge für die kommende Generation Rainbow.

Im dritten Kapitel fassen wir die übergeordneten Punkte aus den Interviews zusammen und zeigen den Handlungsbedarf auf. Wir starten die Generation Rainbow Initiative mit 12 konkreten Forderungen an Politik, Wirtschaft & Gesellschaft für 100% LGBT*IQ-Gleichberechtigung.

Alle Gewinne, die durch den Verkauf des Buches erzielt werden, gehen an die gemeinnützige Stiftung PROUT AT WORK.

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